Dipl.PT Anna Gaismeier-Anton
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- Herzlich Willkommen! 24. November 2019
Spiraldynamik
Die Spiraldynamik® ist ein dreidimensionales anatomisch begründetes Bewegungs- und Therapiekonzept. Es arbeitet mit dem Prinzip der Verschraubung des Körpers in sich. Man kann dieses Konzept als eine „Gebrauchsanweisung“ für den menschlichen Körper benutzen. Es wird sowohl im prophylaktischen Bereich als auch nach Verletzungen und Operationen aller Art eingesetzt. Gesunde Bewegung wird dadurch verständlich und lernbar. Ein wichtiger Effekt, der dadurch entsteht, ist auch die nachhaltige Entwicklung eines neuen intelligenten Körperbewusstseins.
Fußtherapie in der Pädiatrie auf Basis der Spiraldynamik
Fasziendistorsionsmodell (FDM)
„Das FDM ist eine medizinische Sichtweise, die Ursachen für Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder mehrere von sechs typischen Verformungen der menschlischen Faszien zurückgeführt. Werden diese Veränderungen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen effektiv, messbar und nachvollziehbar reduziert werden. Der Therapeut kann anhand der Gestik des Patienten Hinweise auf die Art der Faszienverformung bekommen und behandelt entsprechend.“ In der Regel ist eine Verbesserung der Symptome sofort spürbar.
FIT mit Kleingeräten
Funktionell integriertes Training mit Kleingeräten wie labilen Unterlagen, Pezzibällen, Therabändern, Blackrolls, Pilatesbällen u.v.m.. Hier werden nach dem Faszienprinzip Muskelketten trainiert, die auch im Alltag eingesetzt werden. Das Training wird durch verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Herausforderung mit Spaß.
Kinesiotaping
Das Taping ist eine Therapiemethode für schmerzhafte Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates. Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen von etwa fünf Zentimeter breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Dort verbleiben die Klebestreifen ein paar Tage bis zu einer Woche. Dadurch werden die Hautrezeptoren direkt stimuliert und somit das darunterliegende Gewebe. Somit soll die Blut- und Lymphzirkulation unter dem Tape erhöht werden, es fördert die Muskelentspannung.
Narbenbehandlung
Die Narbenbehandlung und – pflege ist oft ein wichtiger Bestandteil einer Behandlung nach Operationen. Auch Jahre nach Operationen können Narben Störfelder verursachen, die unter anderem auch Ursprung für Beschwerden in ganz anderen Regionen des Körpers sein können. Diese werden in der Therapie mit der Technik der Narbenentstörung aus der TCM verringert oder aufgelöst.
Triggerpunkttherapie
Hier ist das Ziel die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“. Diese sind lokal begrenzte Verhärtungen in der Muskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein. Nach genauem Befund kann man die entsprechenden Triggerpunkte eingrenzen und im Rahmen der anschließenden Behandlung systematisch und effektiv reduzieren. Der therapeutische Effekt ist sofort spürbar. Während der Behandlung werden die Schmerzbilder des Patienten reproduziert, verringert oder ganz ausgelöscht.
Faszientraining
„Die Bewegungswissenschaften richteten ihr Augenmerk bisher hauptsächlich auf ein Training der Muskulatur, des Kreislaufs, sowie der Koordination. Neuere Erkenntnisse über den wesentlichen Beitrag der Faszien zur Kraftübertragung, sowie als propriozeptives Sinnesorgan und als globales federndes Spannungsnetzwerk (Tensegrity) haben nun zu einem Siegeszug der Faszienforschung auf dem sportmedizinischem und trainingswissenschaftlichen Gebiet beigetragen. Nicht zuletzt deshalb, weil die meisten Sportverletzungen das kollagene Bindegewebs-Netzwerk betreffen und das Integrieren von faszialen Übungen die sportliche Leistung deutlich steigern kann.“ (Physiozentrum für Weiterbildung)
Das Faszientraining bietet Übungen für Zuhause und Behandlungstechniken in der Praxis, die auf die oben stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse eingehen.
Faszienyoga
„Fasziale Untersuchungs-/ und Behandlungstechniken sind in den letzten Jahren zu einer festen Basis in der Physiotherapie geworden. Die meisten Faszientechniken sind passive, therapeutische Maßnahmen. Um einen langfristigen Behandlungserfolg zu erreichen sind aktive Techniken notwendig. Hierzu eignen sich am besten Übungen aus dem Yoga. Es ist wichtig den PatientInnen Möglichkeiten mit auf den Weg zu geben, das fasziale System außerhalb der Therapiezeiten zu trainieren und langfristig positiv zu beeinflussen.
Alle Yoga-Techniken und Ausgangsstellungen mobilisieren und trainieren das fasziale System. Aufbauend auf die 6 grundlegenden Faszienketten aus der Osteopathie erlernen Sie jede dieser Ketten in einer Vielzahl von Übungen aus dem Yoga zu trainieren. Diese Übungen sind so weit an die Physiotherapie und die Patienten angepasst, dass sie bei jedem Krankheitsbild sinnvoll eingesetzt werden können.“ (Physiozentrum für Weiterbildung)
Ganzheitliche Skoliosebehandlung
„Eine Skoliose ist eine seitliche Verbiegung, die weder aktiv noch passiv vollständig ausgleichbar sind. Sie ist mit einer Deformierung und gleichzeitigen Verdrehung der Wirbelkörper, insbesondere im Scheitel der Krümmung.“ (Physiozentrumfür Weiterbildung) Hier wird in der Therapie genau befundet, getestet und palpiert und im Anschluss Haltung korrigiert. Auch die Anleitung eines Heimprogrammes ist Teil der Therapieeinheit.
Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Mulligan Konzept
„Manualtherapeutische Mobilisation in Kombination mit aktiver Bewegung nach Brian Mulligan Das Mulligan Konzept ist ein in Österreich immer beliebteres Konzept in der Behandlung von neuro-muskulo-skelettalen Problemen. Die Behandlung nach dem Mulligan Konzept ist sehr dynamisch und progressiv, da dieses Konzept die Kreativität des einzelnen TherapeutInnen herausfordert und somit ständig selbst neue Wege zum Behandlungserfolg auf der Basis des Konzeptes gefunden werden.“ (Physiozentrum für Weiterbildung)
Psychosomatik aus der Sicht der TCM
„Der Geist lenkt das Qi, heißt es in der TCM. Gemeint ist damit, dass sich jede Emotion sofort körperlich zeigt und unser Denken den Verlauf bestimmt. Der Heilungsprozess ist ebenfalls betroffen von dieser inneren Einstellung.
Umso wichtiger sehen wir unsere Aufgabe darin, den PatientInnen auf der Körperebene auch emotional zu begleiten. Er kann dadurch seine eigenen Blockaden sprengen und sich selbst neu finden. Nicht im Sinne vom guten Rat (-Schlägen), sondern professionell und effektiv mit Ventilationsmethoden, Körperübungen, Klopftechniken Akupunkturpunkten, Farben und einer geführten inneren, imaginären Behandlungsmethode.
Psychosomatik aus der Sicht der TCM, ein wichtiger Baustein in der ganzheitlichen Therapie, um den heutigen hohen Anforderungen in der Therapie gerecht zu werden.“ (Physiozentrum für Weiterbildung)
Heilmassage
Tuina
Craniosacrale Osteopathie
Dipl.PT Anna Gaismeier-Anton
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